Die besten Zitate rund um den Fußball

Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.

Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.

Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.

Wenn du entertained werden willst, dann zieh' nach München, geh' abends zu DSDS - oder hol' dir ne Bratwurst.

Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.

So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.

Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.

Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.

Mein wichtigstes Tor hat Andy Brehme geschossen.

Am wahrscheinlichsten ist es, dass Bayern München Deutscher Meister wird, das ist mein Gefühl.

Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.

Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.

Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!

Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.

In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.

Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.

Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.

Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.

Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.

Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.

Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.

Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.