Die besten Zitate rund um den Fußball

Die Kölner diskutieren auch gar nicht! Bis auf Bodo Illgner, der hat Abitur...

Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.

Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.

Was soll man dazu sagen? Bayern ist Meister, ich weiß nicht, ob er das Spielen eingestellt hat.

Wir brauchen in der Bundesliga doch jeden Zuschauer, da muss ich den Leuten schon was bieten, oder?

Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.

Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.

3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.

Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.

Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.

Ricken... lupfen jetzt!

Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.

Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.

Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!

,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."

Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.

Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.

Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.

Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.

Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.

Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.

Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.