
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.
Neapel ist nicht in Italien.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Das ist egal, auf welche Kappe das geht. Scheißegal. Nächste Frage bitte.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
In der Premier League würde es nicht mal Gelb geben.
Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.
In diesen Stein, in diesen Felsen, da habe die diese Kathedrale rein baut.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.