Die besten Zitate rund um den Fußball

Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.

Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.

Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"

Niemanden.

Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.

Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.

Bernd Dreher - Weil er mit so wenig Talent so viel erreicht hat!

Ja, total!

Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.

Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.

Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!

Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Ich kenne ihn gut.

Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.

Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.

Das ist doch unter aller Sau!

Das Hauptproblem ist der Kopf!

Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.

Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.

Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.

Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.

Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.

Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.

Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.