Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Schwarz schafft Distanz.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.
Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.