Ein Berti genügt.
Ein Berti genügt.
Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.
Ich bin nachweislich doppelt geimpft.
Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.
Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.
Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.