
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Meine Arme waren zu lang.
Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Wir müssen das Tor finden!
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Zu die Pressetische
Chiellini sah mit 18 schon genauso aus wie jetzt.
Zwei Mal verlieren!
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.
Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.
Das ist völliger Unsinn.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.