Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.
Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Es fiel mir schwer, Johan Cruyff nach dem Spiel die Hand zu geben.
Wir wären jetzt im zehnten Meisterjahr, wenn die Bayern den Titel wieder holen - dann hat es eben nicht nur Bayer Leverkusen nicht geschafft, sondern auch Dortmund nicht und viele andere auch nicht.
Wenn Ungarn weiterkommt, darf Trainer Rossi in Budapest die Busspur benutzen.
,,Es gibt Leute, die sagen, es gibt gar keine Ausstiegsklausel bei Haaland " - ,,Ich weiß, dass es diese Leute gibt."
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Ja, total!