
Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.
Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...
Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.
Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.
Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Beckenbauer läuft oft breitbeinig herum. Vielleicht kann man ihm mal durch die Beine schießen.
Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.