Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Das ist ja fast schon Zynismus!
Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Das ist verkauft. An Klose.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
In der Datei steht sowieso nur Gaißmaier, Gaißmaier, Gaißmaier ...
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.
Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.
Der laufstärkste Zuschauer in der BayArena.
Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.
Doppelmoral im Fußball? Natürlich gibt es die! Doppelt hält immer besser.
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.
Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!
Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Jetzt haben Sie endlich einmal eine Einladung vom DFB bekommen.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Nunez, der scheißt sich nichts!
Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.
Frankreichs Außenverteidiger Benjamin Pavard nach seinem spektakulären Tor beim 4:3-Sieg über Argentinien im Achtelfinale bei der WM 2018
Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.