Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.

Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.

Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.

Ich habe mich köstlich amüsiert.

In den ersten 15 Minuten haben uns die Deutschen sehr unter Druck gesetzt, es ging für uns nur ums pure Überleben. Danach war das Spiel eher ausgeglichen, wurde durch zwei VAR-Entscheidungen entschieden. Ich habe hier das Foto. Es ging um einen Zentimeter. Was die Daten und Statistiken angeht, macht das keinen Sinn. Das ist lächerlich."

Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.

Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.

Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.

Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.

Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.

Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...

Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.

Hertha-Manager Dieter Hoeneß wollte Santa Cruz. Der Aufsichtsrat genehmigte aber nur Santa Claus für die Weihnachtsfeier.

Ich heiße Schädel.

Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.

Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.

Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.

Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.

Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!

Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.

Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!

Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.

Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.

Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'

Auf jeden Fall sah es im Fernsehen technisch sehr reif aus.

Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.