Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.
Schlecht ist er nicht!
Nicht ich habe transferiert.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Ich hatte ein überragendes Gespräch mit dem Polizisten.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!
Kölns Manager Jörg Schmadtke über Schiedsrichter Guido Winkmann, der ihn bei einem 1:1 in Bremen auf die Tribüne verbannt hatte
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.