Das geht Dich einen Scheißdreck an! Ich frag' Dich ja auch nicht, ob Du immer noch in diesen Schwulenbars abhängst.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Es gibt Momente, da ist einfach Party angesagt. Wenn ich solche Fotos nicht möchte, dann bleibe ich zu Hause.
Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Ich will nicht sagen pervers, aber ich finde es eine Abartigkeit, wenn einige sagen: Der FC Bayern hat jetzt die Saison gerettet...
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Ingo hätte mich auffressen können!
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Meine Freundschaft zu David Beckham ist keine!
,,Bei wem geht Christian Heidel ans Telefon?" - ,,Bei mir!" - ,,Siehst du, so ändern sich die Zeiten!"
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Und jetzt gehst du mal ne Runde pennen. Am Sonntag im Finale kann alles passieren.
Nicht ich habe transferiert.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Es geht, ich kenne spannendere Musik.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Sir Alex Ferguson zu einem Journalisten, der ihn fragte, ob er vorhabe, im Sommer 2006 zur Weltmeisterschaft nach Deutschland zu reisen
Das geht Dich einen Scheißdreck an! Ich frag' Dich ja auch nicht, ob Du immer noch in diesen Schwulenbars abhängst.