US-Boy McKennie als Hingucker und mit Kuriosum

von Marcel Breuer | dpa20:58 Uhr | 25.11.2022
Trägt beim Turnier in Katar eine auffällige Frisur: Weston McKennie.
Foto: Robert Michael/dpa

Der amerikanische Fußball-Nationalspieler Weston McKennie hat im WM-Gruppenspiel gegen England nicht nur mit seiner auffälligen Frisur in Landesfarben, sondern auch mit einem Kuriosum für einen Hingucker gesorgt.

Der 24-Jährige von Juventus Turin wischte sich in Al-Chaur vor einem Einwurf gegen Ende der ersten Hälfte seine offenbar verschwitzten Hände an einem grünen Fotografen-Leibchen ab.

Der Foto-Reporter schaute irritiert, als die von ihm getragene Weste zweckentfremdet wurde. Danach führte der frühere Schalke-Profi McKennie den Einwurf aus. Etwas Zählbares sprang nicht dabei heraus.(dpa)



Eigentlich kenne ich Diktatoren nur noch in Afrika. Doch Trainer Magath ist der letzte Diktator in Europa.

— Bachirou Salou