Ronaldo dementiert Einigung mit Al-Nassr: «Das stimmt nicht»

von Marcel Breuer | dpa10:31 Uhr | 07.12.2022
Hat noch keinen neuen Club: Cristiano Ronaldo.
Foto: Tom Weller/dpa

Portugals Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo hat Berichte über eine Einigung mit dem saudischen Verein Al-Nassr zurückgewiesen.

«Nein, das stimmt nicht», rief Ronaldo nach dem 6:1 im WM-Achtelfinale gegen die Schweiz beim Verlassen des Stadions Reportern zu. Die spanische Zeitung «Marca» hatte zuvor berichtet, Ronaldo habe sich mit dem Club aus Saudi-Arabien auf einen Vertrag über zweieinhalb Jahre geeinigt. Das Gesamtvolumen des Deals soll bei 200 Millionen Euro pro Jahr inklusive Werbeeinnahmen liegen.

Ronaldo ist seit seiner Trennung von Manchester United kurz vor der Saison vereinslos und könnte daher ablösefrei wechseln. Englische und portugiesische Medien berichteten jedoch, der 37 Jahre alte Superstar wolle weiter auf höchstem Niveau in der Champions League spielen. Der FC Chelsea und das schon mit den Superstars Lionel Messi, Kylian Mbappé und Neymar übervolle Paris Saint-Germain gelten als mögliche Interessenten für eine Verpflichtung.

Beim 6:1 gegen die Schweiz wurde Ronaldo in der 74. Minute eingewechselt, sein Ersatz Gonçalo Ramos steuerte drei Treffer zum WM-Viertelfinaleinzug bei.(dpa)



Champions-League-Duell: Kovač trifft auf bekannten Ligue-1-Gegner Loading official content
Champions-League-Duell: Kovač trifft auf bekannten Ligue-1-Gegner
Borussia Dortmund trifft im Achtelfinale der Champions League auf Lille. Für den neuen BVB-Trainer Niko Kovač ist es ein besonderes Duell.
0 seconds of 30 secondsVolume 0%
Press shift question mark to access a list of keyboard shortcuts
00:00
00:30
00:30
 
weiterschauen
Mehr Borussia Dortmund Videos auf OneFootball

Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.

— Christian Streich, Trainer des SC Freiburg, zu seinem Platzverweis in Dortmund.