Nach dem äußerst umstrittenen WM-Verbot für die "One Love"-Binde hat ein erster großer Sponsor des Fußball-Weltverbands FIFA eine liberale Haltung gefordert. "Wir sind davon überzeugt, dass Sport offen für alle sein muss", teilte adidas-Sprecher Oliver Brüggen dem SID mit: "Wir unterstützen unsere Spieler*innen und Teams, wenn sie sich für positiven Wandel einsetzen. Sport bietet wichtigen Themen eine Bühne. Es ist unerlässlich, die Diskussion fortzuführen."
Dienstag, 22.11.2022
Neben der FIFA ist adidas auch Partner des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Dem DFB und seinen europäischen Verbündeten wurde das Tragen der Kapitänsbinde als Symbol für Vielfalt und Toleranz von der FIFA untersagt.
(sid)
Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!
— Eduard Geyer