Der Wolfsburger Bundesliga-Trainer Niko Kovac ist von den guten Leistungen seines früheren Schützlings Aurelien Tchouameni nicht überrascht.
Aurélien TchouaméniReal Madrid•Mittelfeld•Frankreich
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«Das hat der Junge sich erarbeitet, weil er auf und neben dem Platz mehr machen wollte, um sich weiterzuentwickeln. Er ist ein toller Junge, ein Spieler, der täglich besser werden wollte. Er hat nicht nur trainiert, sondern auch gefragt: Wieso, weshalb, warum? Was kann ich besser machen? Mit ihm habe ich mit die meisten Gespräche geführt», sagte Kovac dem «Kicker».
Tchouameni, der unter Kovac eineinhalb Jahre bei der AS Monaco gespielt hatte, gehört zu den Leistungsträgern bei Weltmeister Frankreich. Beim 2:1 gegen England im Viertelfinale am Samstag erzielte er das Führungstor.
An Kovac hat der heutige Mittelfeldstar von Real Madrid nur beste Erinnerungen. «Mein bester Trainer? Ohne Zweifel Niko Kovac! Als er nach Monaco kam, war ich ein Kind. Unter seiner Führung wurde ich ein Musketier. Er hat mir gezeigt, dass Verteidigen eine Kunst ist, er hat mir beigebracht, wie ich heute spiele», sagte Tchouameni.(dpa)
Klubs wie Union Berlin und der SC Freiburg sind in meinen Augen die Ausnahme. Es fängt mit der Überteuerung der Bier- und Bratwurstpreise an und hört mit der Abschaffung der Stehplätze auf.
— Ex-Bundesligaprofi Frank ,,Fäustel" Rost über den modernen Fußball.