Der argentinische Fußball-Verband hat Berichte über ein Zerwürfnis zwischen der Mannschaft und dem in der Kritik stehenden Trainer Jorge Sampaoli entschieden zurückgewiesen. "Das ist absolut falsch", teilte der Verband mit: "Die Gerüchte über vermeintliche Absprachen, geheime Meetings der Spieler oder Ähnliches sind nicht korrekt."
Donnerstag, 21.06.2018
Zuvor hatten mehrere argentinische und internationale Medien berichtet, der Vizeweltmeister um Superstar Lionel Messi sei nach dem schlechten Turnierstart gewillt, Trainer Sampaoli noch vor dem entscheidenden Gruppenspiel am Dienstag (20.00 Uhr MESZ) gegen Nigeria abzusetzen. Als Nachfolger Sampaolis wurde bereits Jorge Burrachaga, der technische Direktor des Teams, gehandelt.
Argentinien steht nach einem schlechten Turnierstart mit einem 1:1 gegen Island und einem 0:3 gegen Kroatien vor dem Aus. Vor allem Messi und Coach Sampaoli wurden kritisiert.
(sid)
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
— Toni Schumacher 1987 in seinem Skandal-Buch ,,Anpfiff - Enthüllungen über den deutschen Fußball" über Paul Breitner bei der WM 1982.