Die Spielergewerkschaft VdV hat die Gründung einer Super League harsch kritisiert und sieht die Fußballprofis zu Spielbällen ihrer Klubs degradiert. "Es ist sehr schade, dass Spielerinteressen bei dieser Diskussion instrumentalisiert werden. Die Verantwortlichen sind aufgerufen, hier eine vernünftige Lösung zu finden, die auch von Spielern und Fans akzeptiert wird", erklärte VdV-Vizepräsident Carsten Ramelow.
Carsten Ramelow
•Mittelfeld•Deutschland
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Der Ex-Nationalspieler führte aus: "Wir brauchen keine Super League, von der nur wenige Klubs wirtschaftlich profitieren würden. Dies widerspricht dem Solidaritätsgedanken. Vielmehr gilt es, die Einheit des europäischen Fußballs zu erhalten und die nationalen Wettbewerbe zu stärken."
(sid)
Ich finde das immer so lustig, wenn die Spieler sagen ,,Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt" - und dann sind sie 17...
— Jan Aage Fjörtoft bei Servus TV über RB Salzburg und drei Elfmeter in Sevilla.