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Statt erneuter Leihe nach Hannover: Maximilian Beier bald beim HSV?

von Nikos Lorenz19:07 Uhr | 23.05.2022
Bleibt er in Hannover? Geht er? Kehrt er zur TSG zurück? Die Zukunft von Beier ist noch ungewiss. Foto: Stuart Franklin/Getty Images
Foto: Bleibt er in Hannover? Geht er? Kehrt er zur TSG

Die Leihgabe der TSG Hoffenheim, Maximilian Beier, beeindruckt im Trikot von Hannover 96 in der zweiten Fußball-Bundesliga. Einer erneuten Leihe nach Niedersachsen könnte jetzt der Hamburger SV im Weg stehen, der sich ebenfalls für den 19-jährigen Stürmer interessiert. Das berichtet die „Hannoversche Allgemeine“.

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Maximilian Beier
DortmundAngriffDeutschland
Zum Profil

Person
Alter
22
Fuß
R
Marktwert
17,5 Mio. €
Saison 2024/2025

Bundesliga

Spiele
9
Tore
1
Vorlagen
1
Karten
1--

Beier glänzt bei Hannover 96

Eigentlich standen die Zeichen auf eine erneute Leihe nach Hannover. Diese Saison stand der zehnmalige Juniorennationalspieler in 30 Zweitligaspielen für die „Rothemden“ auf dem Platz. Dabei gelangen dem Angreifer drei Tore und sechs Vorlagen. Im DFB-Pokal konnte er jeweils zwei Tore gegen Fortuna Düsseldorf und Borussia Mönchengladbach erzielen. Kein Wunder also, dass der Tabellen-Elfte der zweiten Liga den Offensivspieler gerne behalten wollen würde.

Bald zurück in der ersten Liga?

Aufgrund der guten Leistungen ist es aber nur verständlich, dass sich neben dem bisherigen Arbeitgeber auch der Bundesliga-Dino für das vielversprechende Talent zu interessieren scheint. Gute Chancen sollten die „Rothosen“ durchaus haben. Sollte sich der Klub aus Norddeutschland in der Relegation gegen Hertha BSC Berlin durchsetzen, könnte der 1,85 m große Beier Erstligaluft schnuppern.

Bisher kam der an Hannover ausgeliehene Stürmer im Trikot der TSG 1899 Hoffenheim nur auf 110 Bundesligaminuten. Seine Zukunft wird wohl auch sehr stark vom neuen Trainer in Hoffenheim mitentschieden. Bis 2024 ist Maximilian Beier jedenfalls noch an den Bundesligisten gebunden. Der Spieler selbst soll einer erneuten Leihe nach Hannover gegenüber nicht abgeneigt sein.




Ich heiße Schädel.

— Günter Thiele von Fortuna Düsseldorf im ZDF-Sportstudio (1985) über seinen Spitznamen im Team.