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PSG möchte Dortmund-Flirt Ekitike für 45 Millionen Euro verpflichten

von Nikos Lorenz18:07 Uhr | 23.05.2022
Borussia Dortmund hat im Werben um das neuste Sturmtalent aus Frankreich ordentlich Konkurrenz. Foto: MICHAELA REHLE/AFP via Getty Images.
Foto: Borussia Dortmund hat im Werben um das neuste Stu

Hugo Ekitike ist ein 19-jähriger Stürmer bei Stade Reims, der gerade erst eine sehr gute Saison beendet hat. Dementsprechend darf sich das Talent über reges Interesse aus halb Europa freuen. Aber nicht nur der FC Bayern München und Borussia Dortmund sollen Interesse am Sturm-Talent zeigen.

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Hugo Ekitiké
FrankfurtAngriffFrankreich
Zum Profil

Person
Alter
22
Fuß
R
Marktwert
46,9 Mio. €
Saison 2024/2025

Bundesliga

Spiele
20
Tore
12
Vorlagen
3
Karten
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PSG plant Mega-Offerte für Ekitike

Der Ligaprimus aus Frankreich Paris Saint-Germain scheint entschlossen einen Transfer des 19-Jährigen abwickeln zu wollen. Laut „FussballTransfers“ wollen die Verantwortlichen des Vereins dem Ligakonkurrenten ein Angebot über 45 Millionen Euro unterbreiten. Der 1,90 Meter große Mittelstürmer kam diese Saison in 27 Spielen zum Einsatz und konnte neben elf erzielten Treffern noch weitere fünf Tore vorbereiten.

Im Schnitt kann Ekitike also alle 91 Minuten einen Scorerpunkt für sich verbuchen. Kein Wunder also, dass der zweimalige U20-Nationalspieler Frankreichs, auch das Interesse des FC Bayern und Borussia Dortmund weckt.

Namhafte Konkurrenz für Bayern und BVB

Bereits in der Vergangenheit hieß es, der Franzose sei einer von zwei Spielern, die beim BVB den Abgang von Erling Haaland zu Manchester City vergessen machen sollen. Ob man den Rechtsfuß aber wirklich in der Bundesliga sehen wird, bleibt abzuwarten.

Denn abgesehen vom zahlungskräftigen PSG ist die internationale Konkurrenz im Werben um Hugo Ekitike mit Vereinen wie Manchester United und Inter Mailand durchaus groß.




Früher hat Otto Rehhagel auf gut Deutsch geflucht: Du bist eine Arschgeige! Heute geruht König Otto etwas subtiler zu formulieren: Sie sind eine Anal-Violine!

— Max Merkel über ,,König Otto" Rehhagel.