Löst Mijat Gacinovic eine Abgangswelle bei der TSG aus?
Wie am Dienstagnachmittag die Medien verlauteten, wechselt Gacinovic für eine Million Euro zu AEK Athen. Der „kicker“ meint nun, dass der Serbe nicht die letzte Personalie ist, die die TSG Hoffenheim verlassen wird.
Samstag, 04.12.2021
Vor allem Leihspieler könnten die TSG Hoffenheim im Sommer verlassen
Seit seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu den Sinsheimern kam der Nationalspieler gerade einmal auf 27 Einsätze. Zwischendurch wurde er zwar zu Panathinaikos Athen ausgeliehen, Trainer Andre Breitenreiter weiß aber nicht so genau, wie er den offensiven Mittelfeldspieler einsetzen soll. Ein weiterer Wechsel-Kandidat könnte Kostas Stafylidis werden. Der Grieche spielte in der abgeschlossenen Saison auf Leihbasis beim VfL Bochum. Dort scheint man von ihm so überzeugt zu sein, dass der Ruhrgebietsverein direkt über einen Kauf nachdenkt. Der Preis für den linken Verteidiger könnte bei um die zwei Millionen Euro liegen.
Auch bei Kasim Adams stehen die Zeichen eher auf Abschied. Die Kraichgauer verpflichteten den 1,90 Meter großen Innenverteidiger von den Young Boys im Jahr 2018. Bislang kam er auf 37 Einsätze, konnte ebenfalls kein Tor erzielen. Ab 2019 wurde der ghanaische Nationalspieler für ein Jahr an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen. Auch eine Leihe nach Italien war im Gespräch. Neben den oben genannten Spielern stehen auch einige Talente auf der Abschussliste. Die Begründung sei die mangelnde Spielpraxis.
Bislang kaum Transferaktivitäten
Die letzten Zugänge nach Hoffenheim stammen vom Mai 2022, der letzte Abgang vollzog sich zu Jahresbeginn. In der näheren Zukunft darf man also noch einiges an Bewegung von Seiten der TSG erwarten. Sollte sich aber wirklich einer der aufgezählten Profis dazu entscheiden, den Aufsteiger von 2008 zu verlassen, gibt es genügend Alternativen den Spieler zu kompensieren.
Weitere News und Transfergerüchte rund um den deutschen Fussball findest du hier>>
Weitere News
Vom Slang her sind sie ein bisschen anders.
— Sandro Wagner vergleicht Jupp Heynckes mit Julian Nagelsmann