1. Bundesliga

Eintracht distanziert sich von Banner bei Spiel in St. Pauli

von Marcel Breuer
Eintracht Frankfurt hat sich von einem Banner distanziert, das im Fanblock des Fußball-Bundesligisten beim 1:0-Sieg beim FC St. Pauli zu sehen war. Mittels eines Transparentes sei eine Botschaft vermittelt worden, die als queerfeindlich und homophob interpretiert werden könne, hieß es in einer Stellungnahme des Clubs.Vereinspräsident Mathias Beck sagte dazu: «Bei Eintracht Frankfurt sind alle Menschen herzlich willkommen, ganz egal welche sexuelle Orientierung sie haben. Wir verurteilen Fanbanner mit queerfeindlichen oder homophoben Inhalten. So etwas hat bei Eintracht Frankfurt keinen Platz.»Auch der FC St. Pauli kritisierte das Banner. «Selbstverständlich sind solche queerfeindlichen Äußerungen zu verurteilen und per Stadionordnung am Millerntor verboten», hieß es in einer Stellungnahme an den Blog «Millernton».(dpa)

Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner über seinen Ausraster beim Europa-League-Spiel in Piräus (2:1), als der Österreicher den Ball wütend und volley auf die Tribüne drosch.

Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.

Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner über seinen Ausraster beim Europa-League-Spiel in Piräus (2:1), als der Österreicher den Ball wütend und volley auf die Tribüne drosch.