Mario Götze sagte im Rahmen eines Interviews, dass er die Champions League gewinnen möchte. Dazu möchte er wohl seinen aktuellen Club PSV Eindhoven verlassen. Nun gibt es Gerüchte, dass der Weltmeister von 2014 wohl an einem Wechsel nach Italien interessiert sei. Sein Ex-Trainer Roger Schmidt soll ebenfalls ein Auge auf ihn geworfen haben.
Laut „Sport1“-Informationen ist Götze eher einem Wechsel nach Italien zugeneigt. Dort soll der AC Milan sein auserkorenes Ziel sein. Das trifft sich sehr gut, denn die Berateragentur des deutschen hat inzwischen einen Außenposten eröffnet. Dieser liegt passenderweise in Turin und nur zwei Stunden Autofahrt entfernt.
Sollte Götze also einen Wechsel zum italienischen Meister anstreben, dann müsste man in Mailand wohl nicht einmal so tief in die Tasche greifen. Ebenfalls laut „Sport1“-Informationen hat Götze nämlich eine Ausstiegsklausel, die wohl nur etwas über vier Millionen Euro liegt. Das wäre natürlich ein absolutes Schnäppchen für die „Rossoneri“.
Ebenfalls soll Benfica Lissabon an einem Transfer interessiert sein. Der portugiesische Top-Club plant in diesem Sommer bereits das Geld ein, das man aus einem Verkauf von Darwin Nuñez einnehmen würde. Dieses Geld in Götze zu investieren, wäre eine komfortable Lösung. Benfica möchte für den Uruguayer wohl 70 Millionen.
Ebenfalls ist der aktuelle Trainer von Benfica Lissabon ein Befürworter von Götze. Roger Schmidt wechselte von der PSV Eindhoven zu Benfica Lissabon. Bekommt dieser nun einen alten Weggefährten an die Seite gestellt? Götze jedenfalls, ist bei Schmidt aufgeblüht und kam in 77 Spielen auf 36 Torbeteiligungen und das, nachdem viele seine Karriere schon für beendet erklärt haben, nachdem er den BVB ein zweites Mal verlassen hatte.
Klar ist, dass sowohl der AC Milan, als auch Benfica Lissabon genug Geld für den ehemaligen Nationalspieler aufbringen könnten. Jetzt ist die Frage, wer ihn sich am Ende holen wird. Der Sportdirektor der PSV, John de Jong, äußerte sich im Rahmen eines Interviews zu Götze: „Ich habe diese Angelegenheit nicht mit Roger Schmidt besprochen, aber wenn er möchte, kann er eine Tasche mit viel Geld mitbringen! Dann werden wir uns bald unterhalten.“ Ob de Jong in diesem Fall nur die Ausstiegsklausel des Finaltorschützen der WM 2014 vertuschen will, ist nicht bekannt.
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