Der neue Bundestrainer Hansi Flick hat seinem Vorgänger Joachim Löw für die Erfolge in der Vergangenheit gedankt. Löw habe "eine herausragende Arbeit geleistet", sagte Flick bei seiner Vorstellung auf dem DFB-Campus in Frankfurt/Main: "Ich habe ihm sehr viel zu verdanken, weil er auch mich gefördert hat."
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Flick erinnerte daran, dass die Nationalmannschaft unter Löw bis zur WM 2018 in Russland bei großen Turnieren immer das Halbfinale erreicht hat. Höhepunkte seien natürlich "die beiden Titel bei der WM 2014 und beim Confed-Cup 2017" gewesen.
Beim WM-Triumph in Brasilien war Flick Assistent von Löw, der sein Amt nach 15 Jahren im Sommer nach der EM aufgegeben hatte. Unter Flick soll die Nationalmannschaft wieder "Aufbruchsstimmung und Begeisterung zu den Menschen bringen", sagte DFB-Interimspräsident Peter Peters.
(sid)
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
— FC-Idol Toni Schumacher über die Entlassung von Trainer Rinus Michels in Köln.