Mit Neuling Lukas Nmecha und den Rückkehrern Julian Brandt, Julian Draxler und Christian Günter bestreitet die deutsche Fußball-Nationalmannschaft den Jahresabschluss in der WM-Qualifikation.
Lukas Nmecha
Wolfsburg•Angriff•Deutschland
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Bundesliga
Bundestrainer Hansi Flick berief insgesamt 27 Profis für die beiden Länderspiele am 11. November in Wolfsburg gegen Liechtenstein und drei Tage später in Eriwan gegen Armenien, darunter vier Torhüter um Kapitän Manuel Neuer. Das Ticket für die WM 2022 in Katar hatte die DFB-Auswahl bereits Anfang Oktober gelöst.
Der Dortmunder Brandt (25) und Paris-Profi Draxler (28) gehören erstmals seit Herbst 2020 wieder zum DFB-Kader. Auch der Freiburger Günter war von Flick bislang nicht nominiert worden, der 28-Jährige gehörte unter Joachim Löw ohne Einsatz zum EM-Kader im Sommer. Nicht berücksichtigt wurde von Flick BVB-Abwehrchef Mats Hummels (32), der von Löw aussortiert, aber für die EM zurückgeholt worden war. Sein Comeback nach Verletzungspause gibt Ilkay Gündogan (31/Manchester City).
Der FC Bayern entsendet erwartungsgemäß mit acht Profis um Neuer (35) und Joshua Kimmich (26) den stärksten Block. Dass die Impfdebatte um den bislang nicht vor Corona geschützten Kimmich für dessen Einsätze im DFB-Team keine Rolle spielen soll, hatte DFB-Direktor Oliver Bierhoff unter der Woche angekündigt.
Der Wolfsburger Nmecha (22) könnte bei einem Einsatz der vierte Debütant in Flicks noch kurzer Amtszeit werden. Flick hatte bereits dem Salzburger Karim Adeyemi (19), Florian Wirtz (19/Bayer Leverkusen) und dem Hoffenheimer David Raum (23) zum ersten Einsatz verholfen. Das Trio ist ebenso wieder dabei wie Günters Teamkollege Nico Schlotterbeck, der noch auf sein erstes Spiel im DFB-Trikot wartet.
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(dpa)
,,Es gibt Leute, die sagen, es gibt gar keine Ausstiegsklausel bei Haaland " - ,,Ich weiß, dass es diese Leute gibt."
— Hans-Joachim Watzke, BVB-Vorstandsboss, im SPORT1-Doppelpass bei Rudi Brückner.