Der frühere Fußall-Bundestrainer Berti Vogts sieht Uli Hoeneß als legitimen Nachfolger des scheidenden DFB-Präsidenten Fritz Keller. "Für mich braucht es an der Spitze des Verbandes einen starken Mann – und das kann eigentlich nur Uli Hoeneß sein", sagte Vogts der Rheinischen Post: "Er hat den FC Bayern zu einem Weltklub geformt über die Jahrzehnte, sein Wort findet Gehör bei der UEFA und auch der FIFA."
Borussia Mönchengladbach
Bundesliga
•Rang: 8•Pkt: 24•Tore: 25:20
Für Hoeneß spreche laut Vogts zudem, dass der Ehrenpräsident der Bayern die Belange des Amateurfußballs kenne. "Er weiß, wie wichtig die Landesverbände sind, denn auch dort wachsen Talente heran, die wir brauchen im deutschen Fußball, nicht nur in den Akademien der Profiklubs", äußerte Vogts: "Der FC Bayern ist bei aller Qualität und aller Größe ein echter Verein geblieben, das macht ihn so besonders im Konzert der ganz Großen."
(sid)
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
— Sandro Wagner im EM-Viertelfinale Italien - Belgien (2:1).