Der ehemalige Nationalspieler Jimmy Hartwig will nun doch nicht Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) werden. "Was mich angeht, ist es der beste Weg, Integrationsbeauftragter beim DFB zu bleiben und abzuwarten, was die Zukunft bringt", sagte der der 66-Jährige dem Nachrichtensender Welt.
Jimmy Hartwig
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Hartwig hatte in der vergangenen Woche seine Kandidatur angekündigt. Der bisherige DFB-Präsident Fritz Keller war Mitte Mai nach seinem Nazi-Eklat zurückgetreten, bis zum nächsten Bundestag im März führen die Vize-Präsidenten Rainer Koch und Peter Peters interimsweise den größten Sportfachverband der Welt.
(sid)
Ich denke, dass sich der ein oder andere Spieler mittlerweile bei ihm erkundigt hat, wie schön das jetzt wird in den nächsten Tagen.
— Trainer-Rückkehrer und Konditions-Papst Felix Magath bei Hertha BSC über Peter Pekarik, mit dem er schon in Wolfsburg gearbeitet hatte.