3:2 nach 0:2 am späten Dienstagabend mit Al-Nassr gegen Al-Shabab in der Saudi Professional League – Nach einem Abschied von Cristiano Ronaldo (38) sah das allerdings nicht aus. CR7 schoss nach 59 Minuten das umjubelte Siegtor. Spekulativ: Die spanische Sportzeitung Mundo Deportivo (Barcelona) hatte zuvor berichtet, dass der Portugiese nach nur 5 Monaten wieder aus Saudi-Arabien weg will.
Cristiano Ronaldo
AL Nassr•Angriff•Portugal
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„Für Ronaldo dürfte es jedoch schwierig werden, vorzeitig aus seinem Vertrag mit Al-Nassr auszusteigen. Sollte er den Verein ohne triftigen Grund verlassen, müsste er den Klub für die restlichen zwei Jahre seines Vertrags entschädigen. Ronaldo soll bei den Saudis jährlich rund 200 Millionen Euro kassieren“, mutmaßte die Wiener Kronen-Zeitung dazu am Dienstag.
Erst im Januar 2023 hatte Cristiano Ronaldo dieses immer noch bizarr anmutende Mega-Engagement in Saudi-Arabien angetreten. Seine Familie soll sich in dem streng muslimischen Königreich allerdings „unwohl fühlen“, wie es bei Mundo Deportivo hieß.
Die Münchner Abendzeitung (az) berichtete am Dienstag indes von einem Angebot des Internet-Unternehmers und Ronaldo-Fans Markus Schön (buero.de), wonach dieser einen Transfer des Europameisters zum FC Bayern München „ermöglichen will.“
„Laut Schön“, so die az, „wäre der FC Bayern genau die richtige Weltmarke, um den Portugiesen aus der sportlichen Bedeutungslosigkeit in der Wüsten-Liga zurück auf die große europäische Fußballbühne zu locken.“
14 Treffer in 15 Spielen in der saudi-arabischen Liga wären ungeachtet von Ronaldos biblischen Stürmer-Alters von 38 Jahren eine Idee wert.
Aber das Alter ist eben DER negative Marktwerttreiber von Cristiano Ronaldo bei den KI-basierenden Marktwerten von GOOL / Fussballdaten.de.
Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.
— Roberto Baggio, Italien, zum Thema ,,Verletzungspech".