Der italienische Fußball-Nationaltrainer Roberto Mancini hat seine Zukunft nach der verpassten WM-Teilnahme weiter offen gelassen. "Nehmen wir uns die Zeit, um mit Klarheit zu reflektieren und zu verstehen", schrieb Mancini zwei Tage nach der 0:1-Blamage in den Play-offs gegen Nordmazedonien bei Instagram: "Wir müssen den Kopf heben und für die Zukunft arbeiten."
Roberto ManciniSaudi-Arabien•Trainer•Italien
Zum Profil
Die Niederlage sei nur "schwer zu akzeptieren", so der 57-Jährige, aber sie gehöre "zum Leben und zu einer Entwicklung dazu". Mancini hatte Italien im vergangenen Jahr zum EM-Titel geführt. Schon nach der Niederlage in Palermo am Donnerstag hatte er erklärt, dass er sich "verantwortlich fühle". Auf die Frage nach seiner Zukunft antwortete er: "Wir werden sehen."
(sid)
Die Stadt hat von der Aufmerksamkeit profitiert. Viele haben bis dahin gedacht, Braunschweig würde in der DDR liegen.
— Eintracht Braunschweigs früher Torhüter Bernd Franke zur ersten Trikot-Werbung 1973.