Ex-Bremer Arnautovic bei Inter Mailand im Gespräch

von Marcel Breuer | dpa15:54 Uhr | 10.08.2023
Inter Mailand hat laut italienischen Medienberichten Interesse an ihm: Marko Arnautovic.
Foto: Frank Augstein/Pool AP/dpa

Inter Mailand hat laut italienischen Medienberichten Interesse an dem österreichischen Fußball-Nationalspieler Marko Arnautovic.

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Marko Arnautović
Inter MailandAngriffÖsterreich
Zum Profil

Person
Alter
35
Größe
1,92
Gewicht
83
Fuß
B
Marktwert
2,2 Mio. €
Saison 2024/2025

Serie A

Spiele
5
Tore
-
Vorlagen
-
Karten
1--

Nach verschiedenen Spekulationen über seine Vereinszukunft stehe der frühere Bundesliga-Profi des SV Werder Bremen auf der Liste des italienischen Traditionsklubs, schrieb die Tageszeitung «Gazzetta dello Sport». Der Champions-League-Finalist soll demnach ein Angebot für den 34-Jährigen abgegeben haben. Auch der «Corriere dello Sport» berichtete darüber.

Seit 2021 in Bologna

Bereits zuvor gab es Spekulationen über Gespräche des Stürmers mit der AC Mailand und der AS Rom. Arnautovic spielt seit 2021 beim FC Bologna - sein Vertrag läuft dort noch bis 2025. Bologna will den Stürmer halten. Arnautovic sei aber sehr daran interessiert, zu Inter zurückzukehren, wo er bereits in der Vergangenheit aktiv war, schrieb die «Gazzetta».

Anfang Juni hatte der Ex-Bremer nach den Worten seines Bruders und Managers Danijel Arnautovic bereits Angebote erhalten. Bologna habe damals versprochen, bei Angeboten von Spitzenclubs einen Transfer in Betracht zu ziehen. 

Mailänder Vergangenheit

Bei Inter Mailand stand Arnautovic schon einmal unter Vertrag - in der Saison 2009/2010 lief er für die Mailänder auf und war damit Teil der Mannschaft, die in jener Saison unter Trainer José Mourinho Meisterschaft, Pokal und Champions League gewann. Anschließend war Arnautovic nach Bremen gewechselt, wo er bis 2013 insgesamt 84 Pflichtspiele bestritt.(dpa)



Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.

— Christian Beck, BFC Dynamo Berlin, nach dem verpassten Aufstieg in die 3. Liga.