Fußballstar Cristiano Ronaldo und sein Berater Jorge Mendes leisten drei portugiesischen Krankenhäusern Hilfe im Kampf gegen das Coronavirus. Wie ein Sprecher des University Hospital Center of Lisbon North (CHULN) der französischen Nachrichtenagentur AFP bestätigte, finanzieren Ronaldo und Mendes der Einrichtung zwei komplett ausgestattete Intensivstationen mit einer Kapazität von jeweils zehn Betten.
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Die Ausrüstung beinhaltet neben Betten auch Beatmungsgeräte und Herzmonitore. Zum CHULN gehören zwei Krankenhäuser. Eine ähnliche Spende erhält das San-Antonio-Krankenhaus des Porto University Hospital Centers. Zudem soll Ronaldo bereit sein, auch auf seiner Heimatinsel Madeira in gleichem Maße zu helfen.
Dort hält sich der 35-Jährige seit rund drei Wochen auf, nachdem er zu seiner Mutter gereist war. Dolores Aveiro hatte einen Schlaganfall erlitten, befindet sich aber bereits auf dem Weg der Besserung.
(sid)
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
— Felix Magath