Wegen eines Verstoßes gegen die Anti-Corona-Bestimmungen muss Frauen-Bundesligist Turbine Potsdam 500 Euro Geldstrafe an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) zahlen. Das Urteil wegen eines Fehlverhaltens des Potsdamer Medienverantwortlichen bei einem Interview nach Ende der Begegnung zwischen Turbine und dem MSV Duisburg fällte das DFB-Sportgericht im Einzelrichterverfahren.
Bei dem Interview mit einer Gästespielerin hatte der Turbine-Mitarbeiter weder den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz getragen noch den ebenfalls obligatorischen Mindestabstand eingehalten.
(sid)
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
— Heribert Faßbender