Erstes Spiel in 2025, erster Titel für Paris Saint-Germain! Der französische Rekordmeister triumphierte am frühen Sonntagabend im nationalen Supercup (Trophée des Champions) in Doha in Katar gegen die AS Monaco mit 1:0. Und das dank BVB-Rekord-Abgang Ousmane Dembéé (27).
„Wir sind in der Lage, Paris zu schlagen“, hatte Monacos österreichischer Trainer Adi Hütter (54 / „Ich bleibe!“) vor dem Spiel gesagt.
Das wäre fast auch gelungen.
Dass es am Ende für die Hütter-Elf nicht reichte, lag an Ousmane Dembélé.
Bei PSG wirkte damals ein gewisser Zlatan Ibrahimovic mit.
Für Dembélé war es am Ende auch eine erfolgreiche Rückkehr in das teilweise aus Schiffscontainern gebaute Stadium 974 in Doha (siehe dazu auch Fussballdaten-Feature: Zwei Jahre nach Katar: Was wurde aus den Stadien?).
Dort hatte der französische Nationalstürmer mit der „Equipe Tricolore“ am 26. November 2022 mit einem 2:1 über Dänemark vorzeitig das Weiterkommen in der Gruppenphase gesichert.
Dembélé, seit 2023 in Paris, gewann mit der Trophée des Champions bereits seinen 3. Titel mit dem französischen Hauptstadtklub.
Wenn ich so ein schlechter Spieler wie der Bobic wäre, würde ich die 9 nicht anziehen. Das ist eine Beleidigung für dieses Trikot. Der kann vielleicht die 29 tragen.
— Bundesliga-Stürmerlegende Klaus Fischer hat keine hohe Meinung von Fredi Bobic...