Causa Randal Kolo Muani: Chelsea ist an einer Verpflichtung interessiert

von Fussballeck17 hours ago
Randal Kolo Muani ist kein Thema mehr bei Paris Saint-Germain. Greift jetzt der FC Chelsea zu? | Foto: Mike Hewitt/Getty Images
Foto: Randal Kolo Muani ist kein Thema mehr bei Paris S

Die Saga um Ex-Eintracht-Frankfurt-Spieler Randal Kolo Muani geht auf dem Weg in die Wintertransferphase weiter. Der Stürmer spielt in den Plänen von Paris-Saint-Germain-Trainer Luis Enrique offensichtlich keine Rolle mehr. Jetzt ist ist der FC Chelsea an einer Verpflichtung interessiert.

Randal Kolo Muani
PSGAngriffFrankreich
Zum Profil

Person
Alter
26
Größe
1,87
Gewicht
73
Fuß
R
Marktwert
39,2 Mio. €
Saison 2024/2025

Ligue 1

Spiele
11
Tore
2
Vorlagen
1
Karten
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Chelsea höchstinteressiert an Kolo Muani

Am Freitag berichtete TEAMtalk, dass die Londoner hohes Interesse an einer Verpflichtung von Kolo Muani haben. Bei Paris Saint-Germain kam der Franzose diese Saison selten zum Zug, verzeichnete nur 447 Minuten Spielzeit, in der er zwei Tore schoss. Luis Enrique scheint den Ex-Frankfurter aus den Plänen gestrichen zu haben. In den letzten drei Partien stand er nicht mal im Kader des französischen Rekordmeisters.

Wie es den Anschein macht, kann sich Kolo Muani mit einem Wechsel zu Chelsea gut vorstellen. PSG ist weiterhin interessiert den Mittelstürmer zu verleihen und eine Kaufoption hinzuzufügen. Zuletzt gab es Berichte über einen potenziellen Wechsel zu Manchester United, in dem Man-United-Spieler Marcus Rashford eine Rolle gespielt hätte. Der Engländer stand in den letzten drei Spielen nicht im Kader von Neu-Trainer Rúben Amorim.

Vor Tagen schrieb TEAMtalk, dass PSG sich mit einer Ablösesumme von rund 60 Millionen Euro zufrieden geben würde. Im Sommer 2023 verpflichtete der Klub den Spieler von Eintracht Frankfurt für 95 Millionen Euro. Seitdem ist laut transfermarkt.de der Marktwert von Kolo Muani rapide auf 30 Millionen Euro gesunken.





Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt und halten uns damit auf dem zweiten Platz.

— Christoph Daum zum Problem der Grüppchenbildungen bei Bayer Leverkusen