Brunner in die Ligue 1: Einigung zwischen BVB und AS Monaco

von Fussballeck13:03 Uhr | 11.08.2024
Paris Brunner steht kurz vor einem Wechsel nach Frankreich zur AS Monaco. | Foto: Christof Koepsel/Getty Images
Foto: Paris Brunner steht kurz vor einem Wechsel nach F

BVB-Talent Paris Brunner steht unmittelbar vor einem Wechsel nach Frankreich in die Ligue 1. Dort wird sich der 18-Jährige der AS Monaco anschließen wird. Der Medizincheck soll in Kürze erfolgen.

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Brunner-Deal steht kurz vor Abschluss

Brunner wird seit einiger Zeit mit Monaco in Verbindung gebracht. Die Anzeichen waren hoch, dass der Deal schon bald abgeschlossen wird. Nun soll es aber schnell gehen. Denn laut Informationen der „Ruhr Nachrichten“ soll der U19-Spieler nach dem Samstags-Testspiel gegen Aston Villa als einer der ersten Spieler die Katakomben verlassen haben. Schlussendlich sei er auf dem Weg zum Dortmunder Flughafen gewesen, um nach Nizza zu fliegen. Der Medizincheck soll am Sonntag erfolgen.

Weiter wird berichtet, dass eine Ablöse von fünf Millionen Euro fällig sein wird. Eine Weiterverkaufsoption beziehungsweise Rückkaufoption wurde zuletzt verhandelt. Auch Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, dass der Deal wie geplant bestätigt sei. Der Rechtsfuß soll nach dem Abschluss des Deals an Cercle Brügge nach Belgien verliehen werden.

Weitere Transfertätigkeiten angekündigt

Beim Spiel gegen Aston Villa wurden fast alle Feldspieler eingesetzt. Nur Paris Brunner und Youssoufa Moukoko saßen über die gesamten 90 Minuten auf der Bank. Brunner ist nicht der Einzige, der vor einem Wechsel steht. Auch Offensivmann Moukoko soll zeitnahe auf Leihbasis wechseln. Eine Einigung wird sehr bald erwartet. „Was ich sagen kann, ist, dass in den nächsten Tagen noch einiges passieren wird“, erklärte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl nach Abpfiff im Signal Iduna Park. „Auf beiden Seiten. Wir sind da gerade zielführend unterwegs.“





Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.

— Klaus Augenthaler