Gianni Infantino darf mit einer dritten Amtszeit als Präsident des Fußball-Weltverbands FIFA planen. Der Schweizer ist der einzige Bewerber für die Wahl am 16. März 2023 in Kigali, wie die FIFA mitteilte. Es seien keine weiteren Kandidaturen eingegangen.
Damit gilt die Wiederwahl des 52-Jährigen, dem bereits die Unterstützung unter anderem aus Südamerika, Asien und Ozeanien zugesagt worden war, als sicher.
Der Deutsche Fußball-Bund und DFB-Präsident Bernd Neuendorf hatten am Mittwoch mitgeteilt, keinen Kandidaten zu nominieren.(dpa)
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
— Rainer Bonhof, Trainer von Borussia Mönchengladbach, 1988/99 über seine Taktik.