Fredi Bobic wird einem Sky-Bericht zufolge nicht Nachfolger des zurückgetretenen Nationalmannschaftsdirektors Oliver Bierhoff. Der 51-Jährige bleibe Geschäftsführer bei Fußball-Bundesligist Hertha BSC, berichtet der Sender.
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Der Hauptgrund ist nach Informationen von Sky, dass das Gesamtpaket aktuell finanziell für den DFB nicht umsetzbar sei; eine Ablösesumme an die Hertha wäre fällig geworden.
Bobic galt zuletzt als einer der Kandidaten für die Nachfolge von Bierhoff, der nach der enttäuschenden WM in Katar seine Tätigkeit beim DFB beendet hatte. Als Nachfolger wurde zuletzt vor allem Ex-Weltmeister Rudi Völler gehandelt. Der 62-Jährige hat sich nach Informationen des «Kicker» Bedenkzeit erbeten.
Die Entscheider um DFB-Präsident Bernd Neuendorf sollen den 62-Jährigen für die Zeit bis einschließlich der EM 2024 im eigenen Land als Idealbesetzung ausgemacht haben. Im Sommer hatte Völler sein Engagement als Sport-Geschäftsführer bei Bayer Leverkusen beendet und wäre daher für den DFB ablösefrei zu haben.(dpa)
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
— Stefan Effenberg in seiner Biografie über Paul Breitner