Thomas Müller (35) in seinem letzten Fall – Rekordspieler des FC Bayern München ist der Weltmeister von 2014 schon, erreicht er mit dem Rekord-Pokalsieger das Finale 2024/2025, hat er vor seinem voraussichtlichen Ausstieg beim FC Bayern im Sommer nächsten Jahres eine weitere Bestmarke sicher. Dann wäre Thomas Müller Rekordspieler im DFB-Pokal.
Diese Marke hält noch der Mann, der auch in der Bundesliga die meisten Spiele absolvierte. Es ist „der treue Charly“, Karl-Heinz Körbel (69) von Eintracht Frankfurt.
Dass Müller vom Pokalspieler-Rekord träumen darf, verdankte er in Mainz auch einem bestens aufgelegten Jamal Musiala.
Wie SPORT BILD (aktuelle Ausgabe) berichtete, ist ein „Müller-Wechsel in die USA denkbar“, aber auch eine Vertragsverlängerung des FCB-Idols über 2025 hinaus ist noch nicht vom Tisch.
Das Magazin zog dabei Parallelen zu einem anderen, absoluten Bayern-Idol, „Kaiser“ Franz Beckenbauer († 2024), der zu Lebzeiten ebenfalls eine Werbe-Ikone war und 1977 zum Fußball-Franchise New York Cosmos in die North American Soccer League (NASL) wechselte.
Beckenbauer war ab 1991 zudem 25 Jahre lang Experte beim Pay-TV-Sender premiere bzw. Sky. Ein solches Engagement für Müller ist laut SPORT BILD „konkret angefragt.“
Jeder, der einigermaßen seinen Verstand zusammen hat und Fußball spielt, der ist da mehr als erstaunt, das ist für mich ja der Witz des Jahres, dass die sagen, wir haben das Trainingsgelände besichtigt.
— Otto Rehhagel über die Begründung von BL-Gegner Arminia Bielefeld, man habe bei Bayern München nur das Trainingsgelände besucht.