DFB-Pokal | 04.12.2024 23:35 Uhr

Leipzig, Wolfsburg, Köln und Augsburg im Viertelfinale

Konnte über zwei Tore und einen Sieg von RB Leipzig jubeln: Lois Openda.

RB Leipzig hat nach sechs sieglosen Pflichtspielen hintereinander wieder in die Erfolgsspur gefunden und das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Der Bundesligist aus Sachsen setzte sich gegen den zuletzt so formstarken Ligakonkurrenten Eintracht Frankfurt mit 3:0 (1:0) durch und nahm damit Druck von Trainer Marco Rose. Auch der VfL Wolfsburg, der 1. FC Köln und der FC Augsburg kamen eine Runde weiter.Augsburg gewann im Elfmeterschießen mit 5:4 beim Zweitligisten Karlsruher SC. Nach der Verlängerung hatte es 2:2 (1:1, 1:1) gestanden. Die Wolfsburger setzten sich im Bundesliga-Duell mit der TSG 1899 Hoffenheim mit 3:0 (0:0) durch. Beim ersten Tor durch Denis Vavro (63.) profitierte der VfL von einem Patzer von Hoffenheims Nationaltorhüter Oliver Baumann, der den Ball durch seine Hände rutschen ließ. Die Kölner gewannen gegen Zweitliga-Konkurrent Hertha BSC mit 2:1 (1:1, 1:1) nach Verlängerung.(dpa)
Legendärer Dialog mit Erich Ribbeck, Trainer FC Bayern, und seinem ehemaligen Spieler, Klaus Toppmöller, Coach von Eintracht Frankfurt, nach dem Spitzenspiel 1993 (2:2). Toppmöller hatte geblufft und unter anderem Jay-Jay Okocha nicht von Anfang an aufgestellt.

,,Das ist für mich die Abteilung Sandkasten, fünftes bis siebtes Lebensjahr!" - ,,Das hat der Trainer Ribbeck mir in Kaiserslautern vorgemacht!"

Legendärer Dialog mit Erich Ribbeck, Trainer FC Bayern, und seinem ehemaligen Spieler, Klaus Toppmöller, Coach von Eintracht Frankfurt, nach dem Spitzenspiel 1993 (2:2). Toppmöller hatte geblufft und unter anderem Jay-Jay Okocha nicht von Anfang an aufgestellt.