Alles Gute zum 30. Geburtstag, David Alaba! Der frühere Abwehrspieler des FC Bayern München und amtierende Champions-League-Sieger von Real Madrid darf am Freitag feiern. Fussballdaten.de nennt die Zahlen, die Alaba für die Bayern, aber auch für Real in der „Königsklasse“ so wertvoll machten.
Mittwoch, 19.09.2018
Mit dem „Klappstuhl“-Jubel im Achtelfinal-Rückspiel gegen Paris St.-Germain (3:1 / Fussballdaten.de berichtete) am 9. März 2022 hat sich Alaba einen Platz in allen Champions-League-Jahresrückblicken gesichert. Das als Fun Fact vorweg.
Blicken wir auf die Leistungsdaten des gebürtigen Wieners und Rekord-Österreichers in den Europapokalen, so sehen wir klar:
3 der Top-5-Spieler nach Einsätzen sind allerdings noch aktiv und schwer einholbar: Cristiano Ronaldo (jetzt Manchester United) mit 183 Spielen, Lionel Messi (PSG / 156 Spiele) und Alabas Mitspieler bei Real Madrid, Karim Benzema (142 Spiele)
Außer Alaba gewann nur Franz Hasil (77 / „Der Hos“) mit Feyenoord Rotterdam (1970) den Meisterpokal, Wolfgang Feiersinger (Borussia Dortmund) stand 1997 im Finale nicht in BVB-Kader, Marko Arnautovic (jetzt FC Bologna) gehörte bei José Mourinho 2010 ebenso nicht zum Inter-Aufgebot wie zuvor Heinz Schlicher († 2018) 1972 und 1973 in den Finals mit Ajax Amsterdam.
Weisweiler und Happel sind tot, Hitzfeld ist bei den Bayern. RWO hat den besten Trainer, den man kriegen kann.
— Aleksander Ristic zur Diskussion um seine Person