Dardai krank, Stiller fraglich: U21 mit Wechseln gegen Polen
von Marcel Breuer | dpa1:2
Der deutsche U21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo hat für das abschließende EM-Qualifikationsspiel in Polen einige personelle Wechsel angekündigt.
Der Einsatz von Mittelfeldspieler Angelo Stiller sei nach dessen Knie-Prellung noch fraglich, sagte Di Salvo vor der Partie am 7. Juni (18.00 Uhr/ProSieben Maxx) in Lodz. Abwehrspieler Marton Dardai ist krank abgereist, Tom Krauß fehlt gelbgesperrt, der verletzte Jamie Leweling und Ansgar Knauff gehören ebenfalls nicht mehr zum Kader. «Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Mannschaft auf den Platz bekommen werden», sagte Di Salvo.
Die Partie ist für die Nachwuchs-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes nach der geschafften EM-Qualifikation sportlich bedeutungslos. Di Salvo und sein Trainerteam wollen das Spiel daher auch schon mit Blick auf die Vorbereitung auf das Turnier im Juni 2023 in Georgien und Rumänien nutzen. «Das ist ein guter Zeitpunkt, uns weiter zu verbessern und weiter an Dingen zu arbeiten», sagte der 42-Jährige.
In den Länderspielfenstern im Herbst will das Team dann gegen die Top-Nationen testen. «Das ist wichtig, damit die Mannschaft weiß, auf welchem Stand sie ist», sagte Di Salvo, der für das Turnier 2023 aus einer Vielzahl von Spielern seinen Kader zusammenstellen wird. «Das ist eine schöne Aufgabe, zu bewerten, welche Spieler am besten zu uns passen und wer es dann verdient hat, dabei zu sein», sagte er.(dpa)
Der Einsatz von Mittelfeldspieler Angelo Stiller sei nach dessen Knie-Prellung noch fraglich, sagte Di Salvo vor der Partie am 7. Juni (18.00 Uhr/ProSieben Maxx) in Lodz. Abwehrspieler Marton Dardai ist krank abgereist, Tom Krauß fehlt gelbgesperrt, der verletzte Jamie Leweling und Ansgar Knauff gehören ebenfalls nicht mehr zum Kader. «Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Mannschaft auf den Platz bekommen werden», sagte Di Salvo.
Die Partie ist für die Nachwuchs-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes nach der geschafften EM-Qualifikation sportlich bedeutungslos. Di Salvo und sein Trainerteam wollen das Spiel daher auch schon mit Blick auf die Vorbereitung auf das Turnier im Juni 2023 in Georgien und Rumänien nutzen. «Das ist ein guter Zeitpunkt, uns weiter zu verbessern und weiter an Dingen zu arbeiten», sagte der 42-Jährige.