Das nächste Talent: Dortmund holt 16-jährigen Duranville
von Marcel Breuer | dpa
Er soll der nächste Jadon Sancho, Erling Haaland oder Jude Bellingham werden: Borussia Dortmund hat sich den nächsten international begehrten Teenager geangelt und Julien Duranville verpflichtet.
Der 16 Jahre alte offensive Flügelspieler vom RSC Anderlecht gilt als einer der begabtesten Jungprofis Belgiens. Er gehört in Anderlecht seit dieser Spielzeit fest zum Profi-Kader und bestritt seither sechs Liga-Spiele und vier Conference-League-Partien. Im September stoppte ihn eine Muskelverletzung, die nahezu auskuriert ist.
Wie lange der Vertrag läuft, gab der BVB nicht bekannt. Nur, dass er «sich langfristig an den BVB gebunden» habe. Laut Medienberichten soll die Ablösesumme bei rund 8,5 Millionen Euro liegen. Auch Sancho, Haaland oder Bellingham waren als Teenager nach Dortmund gewechselt und durchgestartet.
«Wir möchten in den kommenden Jahren gemeinsam daran arbeiten, dieses Potenzial zu heben und seine Entwicklung voranzutreiben – so wie wir es in der Vergangenheit schon mehrfach mit jungen Talenten unter Beweis gestellt haben», sagte Sportchef Sebastian Kehl: «Julien ist ein schneller, technisch starker und kreativer Flügelspieler, in dem wir großes Potenzial sehen.»
Das Hauptaugenmerk liege «nun darauf, Julien so schnell wie möglich in unseren Profikader und das neue Umfeld zu integrieren und Schritt für Schritt an das Niveau der Bundesliga heranzuführen.» (dpa)
Der 16 Jahre alte offensive Flügelspieler vom RSC Anderlecht gilt als einer der begabtesten Jungprofis Belgiens. Er gehört in Anderlecht seit dieser Spielzeit fest zum Profi-Kader und bestritt seither sechs Liga-Spiele und vier Conference-League-Partien. Im September stoppte ihn eine Muskelverletzung, die nahezu auskuriert ist.
Wie lange der Vertrag läuft, gab der BVB nicht bekannt. Nur, dass er «sich langfristig an den BVB gebunden» habe. Laut Medienberichten soll die Ablösesumme bei rund 8,5 Millionen Euro liegen. Auch Sancho, Haaland oder Bellingham waren als Teenager nach Dortmund gewechselt und durchgestartet.
Das Hauptaugenmerk liege «nun darauf, Julien so schnell wie möglich in unseren Profikader und das neue Umfeld zu integrieren und Schritt für Schritt an das Niveau der Bundesliga heranzuführen.» (dpa)