Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik
von Marcel Breuer | dpa0:1
Die Nationalmannschaft unter Trainer Hansi Flick musste sich mit einem 0:1 geschlagen gegeben. Der Treffer von Ungarns Adam Szalai in der 17. Minute war entscheidend.
Die deutschen Nationalspieler in der Einzelkritik:
ter Stegen:
Der Neuer-Vertreter schaute beim Gegentor verdutzt hinterher. Rettete später gegen Gazdag, Adam und Kleinheisler.
Hofmann:
Weit weg von der guten Gladbach-Form. Hinten wacklig. In der zweiten Halbzeit in der offensiven Rolle ohne Power.
Süle:
Auf den Neu-Dortmunder war Verlass. Bügelte mehrfach für seine Vorderleute aus. Sammelte Punkte für den WM-Startplatz.
Rüdiger:
Gegen Szalai mit viel mehr Arbeit als gedacht. Im Spielaufbau nahm der Abwehr-Boss zu oft das Tempo raus.
Raum:
Die Baustelle hinten links ist wieder eröffnet. Der Neu-Leipziger gab keine Impulse. Ganz weit weg von WM-Niveau.
Kimmich:
Der beste Deutsche. Stopfte viele Löcher. Lehnte sich gegen die Niederlage auf. Zwang Gulacsi (60./77.) zu Paraden.
Gündogan:
Technisch ungewohnt unsauber. Der City-Kapitän konnte das Spiel nicht lenken und nicht ankurbeln.
Gnabry:
Glücklos wie beim FC Bayern. In der Form kein Kandidat für die WM-Startelf. Flick nahm ihn zur Halbzeit raus.
Müller:
Von Szalai beim Gegentor düpiert. Der Ersatz-Kapitän war offensiv ohne Wirkung. Ein ungefährlicher Kopfball (39.).
Sané:
Ließ sich für mehr Ballbesitz oft zurückfallen, kam aber wie Gnabry nicht ins Tempo. Schuss aus spitzem Winkel (51.).
Werner:
Musste lange auf seine Großchance warten. Scheiterte dann am Leipziger Club-Kollegen Gulacsi (56.).
Kehrer:
Kam zur zweiten Halbzeit. Guter Steckpass auf Müller (57.). Robust. Im Passspiel mit Licht und Schatten.
Musiala:
Der Bayern-Teenager kam 20 Minuten vor Ende für Sané. Spielte gleich einen schönen Pass. Mehr ging diesmal nicht.
Havertz:
Wie Musiala für die Schlussphase eingewechselt. Konnte den Ausgleich auch nicht mehr erzwingen.
Nmecha:
Am Ende setzte Flick ein paar Minuten auf ihn als Joker. Der Wolfsburger kam nicht zum Abschluss.(dpa)
Die deutschen Nationalspieler in der Einzelkritik:
ter Stegen:
Hofmann:
Süle:
Auf den Neu-Dortmunder war Verlass. Bügelte mehrfach für seine Vorderleute aus. Sammelte Punkte für den WM-Startplatz.
Rüdiger:
Gegen Szalai mit viel mehr Arbeit als gedacht. Im Spielaufbau nahm der Abwehr-Boss zu oft das Tempo raus.
Raum:
Die Baustelle hinten links ist wieder eröffnet. Der Neu-Leipziger gab keine Impulse. Ganz weit weg von WM-Niveau.
Kimmich:
Der beste Deutsche. Stopfte viele Löcher. Lehnte sich gegen die Niederlage auf. Zwang Gulacsi (60./77.) zu Paraden.
Gündogan:
Technisch ungewohnt unsauber. Der City-Kapitän konnte das Spiel nicht lenken und nicht ankurbeln.
Gnabry:
Glücklos wie beim FC Bayern. In der Form kein Kandidat für die WM-Startelf. Flick nahm ihn zur Halbzeit raus.
Müller:
Von Szalai beim Gegentor düpiert. Der Ersatz-Kapitän war offensiv ohne Wirkung. Ein ungefährlicher Kopfball (39.).
Sané:
Ließ sich für mehr Ballbesitz oft zurückfallen, kam aber wie Gnabry nicht ins Tempo. Schuss aus spitzem Winkel (51.).
Werner:
Musste lange auf seine Großchance warten. Scheiterte dann am Leipziger Club-Kollegen Gulacsi (56.).
Kehrer:
Kam zur zweiten Halbzeit. Guter Steckpass auf Müller (57.). Robust. Im Passspiel mit Licht und Schatten.
Musiala:
Der Bayern-Teenager kam 20 Minuten vor Ende für Sané. Spielte gleich einen schönen Pass. Mehr ging diesmal nicht.
Havertz:
Wie Musiala für die Schlussphase eingewechselt. Konnte den Ausgleich auch nicht mehr erzwingen.
Nmecha:
Am Ende setzte Flick ein paar Minuten auf ihn als Joker. Der Wolfsburger kam nicht zum Abschluss.(dpa)