Vater Özil "traurig, dass es so zu Ende geht"
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Mustafa Özil hat sein Bedauern über die Art und Weise des Rücktritts seines Sohnes Mesut aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ausgedrückt. "Ich bin sehr traurig, dass seine große Karriere in der Nationalmannschaft so zu Ende geht. Das ist unwürdig", sagte Özil der Bild-Zeitung.
Sein Sohn sei "einfach zu verletzt wegen der Anfeindungen, zu gekränkt", fügte er erklärend hinzu. Mustafa Özil war über Jahre die wichtigste Bezugsperson für seinen Sohn und auch dessen Karriere-Berater. Nach der beruflichen wie privaten Trennung im Herbst 2013 haben beide inzwischen wieder sporadisch Kontakt.
(sid)
Sein Sohn sei "einfach zu verletzt wegen der Anfeindungen, zu gekränkt", fügte er erklärend hinzu. Mustafa Özil war über Jahre die wichtigste Bezugsperson für seinen Sohn und auch dessen Karriere-Berater. Nach der beruflichen wie privaten Trennung im Herbst 2013 haben beide inzwischen wieder sporadisch Kontakt.
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