Gündogan setzt DFB-Karriere fort - «Noch nicht fertig»
von Marcel Breuer | dpa
Ilkay Gündogan wird weiter für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielen.
«Nach den positiven Gesprächen mit Hansi (Flick) war für mich klar: Ich bin noch nicht fertig mit dem Kapitel Nationalmannschaft. Ich dachte mir: Das kann es noch nicht gewesen sein», sagte Gündogan dem Magazin «Kicker».
Zuvor hatten bereits die «Bild»-Zeitung und das Portal «Sportbuzzer» darüber berichtet, dass der Mittelfeldspieler des englischen Meisters Manchester City in einem Telefonat mit dem neuen Bundestrainer Flick seine Bereitschaft zum Weitermachen signalisiert hat.
«Ich war nach dem frühen Ausscheiden bei der EM sehr enttäuscht und musste das über meinen Urlaub hinweg erst einmal sacken lassen», betonte Gündogan und fügte hinzu: «Ich habe mit Hansi daher sehr ausführlich telefoniert und er hat mir erklärt, wie er in Zukunft mit uns wieder erfolgreich sein möchte und welche Rolle ich dabei spielen soll.»
Der 30-Jährige bestritt bislang 49 Länderspiele für das DFB-Team. Flick wird am Donnerstag seinen ersten Kader nominieren. Anlass sind die drei anstehenden WM-Qualifikationsspiele gegen Liechtenstein in St. Gallen am 2. September, drei Tage später in Stuttgart gegen Armenien sowie am 8. September gegen Island in Reykjavik. Die DFB-Auswahl ist derzeit nur Dritter in ihrer Gruppe. Sicher bei der WM dabei ist lediglich der Tabellenerste.
© dpa-infocom, dpa:210822-99-930431/3
(dpa)
«Nach den positiven Gesprächen mit Hansi (Flick) war für mich klar: Ich bin noch nicht fertig mit dem Kapitel Nationalmannschaft. Ich dachte mir: Das kann es noch nicht gewesen sein», sagte Gündogan dem Magazin «Kicker».
Zuvor hatten bereits die «Bild»-Zeitung und das Portal «Sportbuzzer» darüber berichtet, dass der Mittelfeldspieler des englischen Meisters Manchester City in einem Telefonat mit dem neuen Bundestrainer Flick seine Bereitschaft zum Weitermachen signalisiert hat.
Der 30-Jährige bestritt bislang 49 Länderspiele für das DFB-Team. Flick wird am Donnerstag seinen ersten Kader nominieren. Anlass sind die drei anstehenden WM-Qualifikationsspiele gegen Liechtenstein in St. Gallen am 2. September, drei Tage später in Stuttgart gegen Armenien sowie am 8. September gegen Island in Reykjavik. Die DFB-Auswahl ist derzeit nur Dritter in ihrer Gruppe. Sicher bei der WM dabei ist lediglich der Tabellenerste.
(dpa)