DFB stellt "Projekt Zukunft – Für die Weltmeister von morgen" vor
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) haben ihren Plan für die Rückkehr in die Weltspitze vorgestellt. DFB-Direktor Oliver Bierhoff präsentierte das Vorhaben unter dem Motto "Projekt Zukunft – Für die Weltmeister von morgen" beim DFB-Bundestag am Freitag in Frankfurt/Main. Dabei geht es vor allem um eine Verbesserung der Aus- und Weiterbildung der Spieler als auch der Trainer und Experten. Zu diesem Zweck soll es eine Vielzahl von Neuerungen geben.
"Bei den angestoßenen Maßnahmen wird meine Direktion mit unseren Nationalmannschaften, unseren Trainern und Experten und der DFB-Akademie einen entscheidenden Beitrag leisten", sagte Bierhoff: "Ihre volle Wirkung werden die Maßnahmen, die wir jetzt in die Wege leiten, erst in den nächsten fünf bis 15 Jahren entfalten. Wir brauchen also Geduld, Vertrauen und Entschlossenheit bei dieser großen Aufgabe. Wir müssen uns auch bewusst sein, lieb gewonnene Pfade verlassen zu müssen."
Laut dem DFB sollen durch das "Projekt Zukunft" die sportlichen Rahmenbedingungen "auf allen Ebenen analysiert und verbessert werden". Neben dem Projektteam und den Gremien von DFB und DFL sollen mehr als 250 Fußballexperten aus dem Amateur-, Profi- und Juniorenbereich involviert werden - das Projekt soll von der Basis bis zur Spitze gemeinsam gestaltet werden.
(sid)
"Bei den angestoßenen Maßnahmen wird meine Direktion mit unseren Nationalmannschaften, unseren Trainern und Experten und der DFB-Akademie einen entscheidenden Beitrag leisten", sagte Bierhoff: "Ihre volle Wirkung werden die Maßnahmen, die wir jetzt in die Wege leiten, erst in den nächsten fünf bis 15 Jahren entfalten. Wir brauchen also Geduld, Vertrauen und Entschlossenheit bei dieser großen Aufgabe. Wir müssen uns auch bewusst sein, lieb gewonnene Pfade verlassen zu müssen."
Laut dem DFB sollen durch das "Projekt Zukunft" die sportlichen Rahmenbedingungen "auf allen Ebenen analysiert und verbessert werden". Neben dem Projektteam und den Gremien von DFB und DFL sollen mehr als 250 Fußballexperten aus dem Amateur-, Profi- und Juniorenbereich involviert werden - das Projekt soll von der Basis bis zur Spitze gemeinsam gestaltet werden.