Auch in Nations League drohen Frankreich & Portugal
von Marcel Breuer | dpa
Noch vor der EM-Endrunde im kommenden Sommer könnte Joachim Löw schon wieder ein Hammerlos mit Frankreich und Portugal als Kontrahenten ereilen.
Das UEFA-Exekutivkomitee will bei seiner Sitzung am 4. Dezember in Nyon die Lostöpfe für die nächste Auflage der Nations League festlegen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird sich der europäische Fußball-Kontinentalverband dabei an die Rangliste des Premieren-Wettbewerbs im Jahr 2018 halten.
Die deutsche Nationalmannschaft wäre damit gemeinsam mit Polen, Kroatien und Island bei der Auslosung am 3. März 2020 in Amsterdam in Topf 3. Diese Teams wären eigentlich in die B-Liga abgestiegen, profitieren aber von der Aufstockung der A-Liga auf 16 Mannschaften. Im ersten Topf werden sich die letztmaligen Gruppensieger Schweiz, England, Niederlande und Premierensieger Portugal befinden.
In Topf 2 sollen Spanien, Frankreich, Belgien und Italien eingruppiert werden. Den vierten Topf bilden die Aufsteiger aus Bosnien-Herzegowina, der Ukraine, Schweden und Dänemark. Aus den Töpfen 1, 2 und 4 bekommt die DFB-Elf je einen Gegner zugelost. Je zwei Gruppenspiele finden im September, Oktober und November statt. Am Samstag waren der DFB-Elf für die EM-Endrunde im Sommer 2020 Weltmeister Frankreich und Europameister Portugal zugelost worden.
(dpa)
Das UEFA-Exekutivkomitee will bei seiner Sitzung am 4. Dezember in Nyon die Lostöpfe für die nächste Auflage der Nations League festlegen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird sich der europäische Fußball-Kontinentalverband dabei an die Rangliste des Premieren-Wettbewerbs im Jahr 2018 halten.
Die deutsche Nationalmannschaft wäre damit gemeinsam mit Polen, Kroatien und Island bei der Auslosung am 3. März 2020 in Amsterdam in Topf 3. Diese Teams wären eigentlich in die B-Liga abgestiegen, profitieren aber von der Aufstockung der A-Liga auf 16 Mannschaften. Im ersten Topf werden sich die letztmaligen Gruppensieger Schweiz, England, Niederlande und Premierensieger Portugal befinden.
(dpa)