18 Jahre nach Völlers Wut-Rede in Island: Ausraster für Flick "nicht vorstellbar"
von Jean-Pascal Ostermeier | sid0:4
Egal, wie die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch in Island spielt - eine Wut-Rede a la Rudi Völler wird es von Hansi Flick nicht geben. "Es ist nicht vorstellbar, definitiv nicht", sagte der Bundestrainer lächelnd bei der Pressekonferenz einen Tag vor dem Duell auf der Vulkaninsel (20.45 Uhr/RTL): "Ich würde das in der Form nie machen."
Beim bislang letzten Spiel der DFB-Auswahl in Island vor 18 Jahren war Völler nach einem ernüchternden 0:0 vor einem Millionen-Publikum der Kragen geplatzt ("Scheißdreck!"). Das Gespräch mit dem damaligen ARD-Reporter Waldemar Hartmann ging als legendäres "Weißbier-Interview" in die Geschichte ein.
Auch Leon Goretzka hat es sich im Internet angeschaut, mit seinem ehemaligen Schalke-Kollegen Max Meyer habe er "alle Best-of-Interviews von den alten, rosigen Zeiten gesehen" und sich dabei "sehr amüsiert", verriet der Mittelfeldspieler: "Wir sollten trotzdem zusehen, dass Hansi nach dem Spiel nicht in eine ähnliche Situation gerät."
(sid)
Beim bislang letzten Spiel der DFB-Auswahl in Island vor 18 Jahren war Völler nach einem ernüchternden 0:0 vor einem Millionen-Publikum der Kragen geplatzt ("Scheißdreck!"). Das Gespräch mit dem damaligen ARD-Reporter Waldemar Hartmann ging als legendäres "Weißbier-Interview" in die Geschichte ein.
Auch Leon Goretzka hat es sich im Internet angeschaut, mit seinem ehemaligen Schalke-Kollegen Max Meyer habe er "alle Best-of-Interviews von den alten, rosigen Zeiten gesehen" und sich dabei "sehr amüsiert", verriet der Mittelfeldspieler: "Wir sollten trotzdem zusehen, dass Hansi nach dem Spiel nicht in eine ähnliche Situation gerät."