Rasen zu schlecht: Rostow darf keine Heimspiele mehr ausrichten
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Aufgrund des katastrophalen Zustandes seines Spielfeldes darf der russische Fußball-Erstligist FC Rostow vorerst keine Heimspiele mehr ausrichten. Wie die russische Premjer-Liga am Mittwoch mitteilte, hat der Klub bis zum 24. März Zeit für Nachbesserungen. Eine Woche darauf steht das nächste Heimspiel gegen den FC Krasnodar an.
In der vergangenen Woche hatte sich Manchester Uniteds Teammanager José Mourinho nach dem Hinspiel des Europa-League-Achtelfinales in Rostow (1:1) über den Rasen im Olimp-2 Stadion beschwert. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hatte das Feld für bespielbar erklärt, die Liga im Land des kommenden WM-Ausrichters entschied sich nun anders.
Auch Ligarivale Rubin Kasan darf vorerst keine Pflichtspiele in seinem Zentralstadion austragen.
(sid)
In der vergangenen Woche hatte sich Manchester Uniteds Teammanager José Mourinho nach dem Hinspiel des Europa-League-Achtelfinales in Rostow (1:1) über den Rasen im Olimp-2 Stadion beschwert. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hatte das Feld für bespielbar erklärt, die Liga im Land des kommenden WM-Ausrichters entschied sich nun anders.
Auch Ligarivale Rubin Kasan darf vorerst keine Pflichtspiele in seinem Zentralstadion austragen.